Es gibt unterschiedliche Wege die Praxis Schillerstraße zu erreichen. Einfach und schnell ist das Telefonat mit unserem Praxis-Concierge. Es handelt sich um ein Anrufspeicher, der anhand der Mobilrufnummer erkennt, wer anruft , den Anruf verschriftlicht und ihrer Patientenakte zuordnet. Daher ist es sehr wichtig, dass mit der eingespeicherten und in der Praxis bekannten Mobilfunknummer persönlich angerufen wird (d.h.: nicht über Festnetz und nicht "im Auftrag von..."). Nach Priorität erfolgt zeitnah eine Rückmeldung per Telefon oder SMS. Eine weitere komfortable Terminvergabe für die Sprechstunde, Videosprechstunde und für einzelne Laboruntersuchungen, bietet die Onlinefunktion zur Terminvergabe auf der Homepage. Zeitaufwendigere Terminabsprachen, z.B. für Reiseberatungen, Atteste, Gutachten, umfangreichere Untersuchungen oder bei Neupatienten , sollten bitte persönlich mit uns abgestimmt werden. Nutzen Sie die zur Verfügung gestellten Formulare in der "Digitalen Praxis" Wir bemühen uns, die Terminvergabe so zeitnah wie möglich abzustimmen, melden uns in jedem Fall während der Sprechzeiten schnellstmöglich zurück. Sehen Sie daher von Rückfragen ab und vermeiden Sie ohne Terminabsprache in die Praxis zu kommen. Mit Ausnahme von Notfällen haben Terminpatienten immer Vorrang. Eine weitere Möglichkeit für Patienten in der Hausarztzentrierten Versorgung, Teilnehmer bei Pro Gesund der Knappschaft und Privat-Versicherte ist die schnelle, einfache und sichere Kommunikation mit der Praxis über unsere Pat Med App. Hierbei besteht sogar die Möglichkeit, Befunde abzurufen oder selbst Berichte oder Fotos einzulegen. Für Arztpraxen, Apotheken, zukünftig auch Krankenhäuser und Pflegeheime erfolgt die Kommunikation über die Telematik-Infrastruktur mit dem sog. KIM - Dienst ( Kommunikation in der Medizin). Die Kommunikation mittels E -Mail sollte aufgrund datenschutzrechtlicher Bedenken (insbesondere persönliche Gesundheitsdaten in unverschlüsselte E Mails, Fotos und Datei- Anhänge) verzichtet werden. Ab November 2024 werden wir daher keine E Mails mehr öffnen bzw. speichern oder beantworten. Sollten Pflegeheime oder Pflegedienste bis dahin noch nicht über KIM verfügen, müssen z.B. Wunddokumentationen per Post oder Fax gesandt werden.